Natursekt – Die nasse Autofahrt

Manchmal muss man Menschen zu ihrem Glück zwingen, genau das tat ich mit meiner Ex. Wir sind heute noch befreundet und manchmal treffen wir uns sogar zum Poppen. Wir vögeln aber nicht einfach so, sondern wir stehen auf Natursekt Fetisch. Wassersport im erotischen Sinn war anfangs für Heike nichts, sie lehnte es als Schweinerei ab. Dennoch hätte ich gerne gesehen, dass sie Spaß am Spiel mit dem Nass hat und ich entschloss, es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Ich führte sie an einem Samstag aus, dafür sind wir mit meinem Wagen in ein weit entferntes Spitzenlokal gefahren, wo ich schon Wochen vorher hatte reservieren müssen. Wir aßen vorzüglich und tranken Wein, Wasser und leckere alkoholfreie Cocktails. Schließlich drängte ich sie zur Heimfahrt, nicht mal mehr aufs Klo hatte ich sie lassen. „Ach Heike, Schätzchen, das schaffst du schon. Ich will wirklich los, damit wir zu Hause vom Abend noch etwas haben.“, heuchelte ich.

So kam es, dass wir über Landstraßen fuhren und Nicole neben mir wurde immer unruhiger. Sie presste die Beine zusammen und sah gequält aus, aber sie sagte nichts, solange ich sie nicht darauf ansprach. Unschuldig erkundigte ich mich dann doch, was los sei. „Ich muss dringend pinkeln, unbedingt!“, erklärte sie leicht entrüstet und drückte sich sehr unfein – aber erregend – die Hände an den Schritt. Ich bot ihr den Weg in die Büsche an, was auf wenig Gegenliebe stieß. „Du weißt, dass ich das hasse, seitdem ich mal bespannt wurde.“ Darauf hatte ich gehofft. Die einzige Raststätte auf der Strecke war noch ein Stück entfernt, ich musste meine Erregung verbergen, ich fand es mehr als geil, wie sie ihre Hände unruhig an ihrer Möse rieb, um den Pissdrang noch ein wenig hinauszögern zu können.

„Endlich, die Raststätte!“, jubelte Heike, doch ich fuhr glatt dran vorbei. „Was machst du? Ich MUSS MAL! Und du hältst nicht an!“, heulte sie auf. Ich grinste sie an und sie schlug mir auf den Oberarm. „Schätzchen, du kannst es einfach laufen lassen, ich war eben einfach in Gedanken, aber ich bin der nicht böse, wenn du zur Strafe mir dafür den Autositz vollpinkelst.“ Mein Tonfall war so reuig, wie ich nur konnte. Heike fluchte noch ein bisschen, verdrückte sich das Pinkeln aber tapfer. Und ich verdrückte mir tapfer meine Erregung – soweit das möglich war. Nach einer gewissen Zeit jammerte Heike, dass sie es nicht mehr länger schafft. „Ich verliere schon Urin, oh Gott, ich will mich nicht vollpissen!“ Meine Stimme hörte sich rau an, als ich ihr sagte, dass sie immer noch auf meinen Beifahrersitz pinkeln könne.

Doch wieder versuchte sie, das Pinkeln zurückzuhalten. Sie schämte sich, was mich zugleich anmachte. Ich fühlte mit ihr mit, sah ihre vor Anstrengung geröteten Wangen, beobachtete, wie sie unruhig auf dem Sitz hin und her rutschte. Immer noch presste sie ihre Hände zwischen ihren verführerischen Schenkeln an die Muschi, rieb den Kitzler. Ich hätte sehr gerne unter ihren Rock gegriffen und gefühlt, wie nass es zwischen ihren Schenkeln von der Pisse wirklich schon war. Noch hielt ich mich zurück, wohlweißlich die Reststrecke bis zu unserer Wohnung einschätzend. Es war noch eine halbe Stunde zu fahren und ich war mir sicher, Heike würde solange nicht mehr einhalten können.

Heikes Gesichtsausdruck war immer angespannter und sprach Bände. Ich kämpfte mit meiner Erektion, die mir mehr und mehr die Konzentration raubte. Davon bekam meine Freundin wegen ihrer eigenen Sorgen nichts mit. Auf einmal richtete sie sich kerzengerade im Sitz auf. „Oh mein Gott, ich pisse mich an! Mir läuft die Pisse raus, ich kann es nicht mehr aufhalten! Oh Gott, oh Gott, ich pisse in meine Klamotten und in dein Auto!“, sagte sie halblaut und nahe an einem hysterischen Anfall. „Schätzchen, lass es zu, ich hab dir ja gesagt, dass es okay ist.“, wollte ich sie beruhigen. Vor meinen Augen sah ich, wie zwischen ihren Schamlippen die Pisse hervorquoll, durch das dünne Höschen in meinen Autositz sickerte. Heike hatte tatsächlich das Kleidchen angehoben, blickte auf ihren Slip und auf die immer größer und größer werdende Urinpfütze zwischen ihren Beinen. „Ich sitze in einer Pfütze aus Pisse! Aber scheiße, das tut sooo gut!“, seufzte sie.

„Geht’s dir jetzt besser? Fühlst du dich erleichtert und erlöst?“, fragte ich heiser. Heike sah mich von der Seite her an. „Ja, ich fühle mich viel besser. Und ich glaube, du bist ganz schön geil jetzt, oder?“ Ich sagte kurz nichts, dann nickte ich. „Um ehrlich zu sein, ich bin mehr als geil – und ich würde dich gerne anfassen.“, sprach ich. Heike dämmerte wohl langsam, dass ich echt mehr als gierig auf Natursekt Sex war. Sie nahm meine Hand vom Schaltknüppel und legte sie zwischen ihre Beine. Es war warm und nass, ich fühlte ihre Schamlippen, den megafeuchten Slip und das total nasse Sitzpolster. Ich stöhnte auf. „Verdammt, ich bin so geil, hoffentlich sind wir gleich zu Hause.“ Dabei fummelte ich an ihrer pissnassen Möse. Heike war auch schon ganz geil, ich fuhr unter den Slip und ertastete zwischen ihre prallen Schamlippen die pure Erregung. So gut es die Straßenverkehrsordnung erlaubte, preschte ich gen Heimat. Dort bremste ich mit quietschenden Reifen, stellte den Wagen ab und entführte Heike ins Haus.

Sie war inzwischen rattenscharf. In der Küche kniete ich mich hin, zog ihr den Slip aus und presste ihn mir an Nase und Lippen. Dann küsste ich ihre nasse Scham. Sie stellte ein Bein auf einen Küchenstuhl und ich konnte endlich ihre urinnassen Schamlippen ablecken und meine Zunge zwischen diese bohren. Ihr Kitzler zuckte, beim Muschi lecken. Meine Hände kneteten ihren geilen Arsch, auch die Arschbacken waren nass von ihrer Pisse. Heike zerrte mich stöhnend auf die Beine, so schnell hatte sie mir noch nie die Hose aufgemacht wie an diesem Tag. Und genauso schnell wieder geschlossen. „Du musst auch pissen, das weiß ich, du hast fast so viel getrunken wie ich. Los, piss dir vor mir in die Hosen, ich will das sehen, ich MUSS es sehen!“, keuchte sie. Mit Schwung setzte sie sich auf die Küchenanrichte, die Beine gespreizt. Ihre Muschi lachte mich tropfend und rosig an. Langsam zog sich Heike das Kleid über den Kopf, ihre Titten hatten harte Nippel.

Ich stand vor meiner nackten Freundin und hatte tatsächlich einen mächtigen Druck auf der Blase. Ich kämpfte mit meiner Erektion, die das Pissen nicht leichter machte. Es war so geil, der Moment war einfach nur erregend. Irgendwie schaffte ich es dann doch relativ zügig zu pinkeln. An meiner Hose bildete sich langsam ein dunkler, nasser Fleck. Heike fummelte an ihrer Muschi und blickte auf meinen Schritt. Ich stöhnte, ich genoss es. Ich riss mir dann einfach die Hose auf, holte meinen Urin spritzenden Schwanz heraus. Ich stand nah vor Ihr und ich ließ den Strahl Natursekt genau auf ihre Möse laufen. Ich pisste ihr auf den Kitzler, sie zerrte die Schamlippen auseinander, legten den Kopf in den Nacken und genoss es. SIE, die Fetisch Natursekt und Natursektspiele für Schweinkram und pervers gehalten hatte, war wegen Wassersport-Spielen in Ekstase.

Meine Blase war irgendwann entleert, ihre Schenkel, ihre Möse, die Küchenanrichte standen unter Urin. Ich zog Sie nah an die Kante der Anrichte und stieß ihr meine Erektion in die Möse, wir stöhnten und wir bumsten wie die Blöden. Alles war nass, roch nach Urin und der Sex zwischen uns war so intensiv wie noch nie. Mein Mund saugte mal den linken, mal den rechten Nippel, sie ging ab wie Schmitz Katze und wir konnte gar nicht genug voneinander kriegen. Heike krallte sich bald in meine Schultern und dann kam es ihr, sie stöhnte und biss sich auf die Unterlippe. Ihr ekstatischer Zustand riss mich mit und ich spritzte ihr meine Sahne in die Grotte. Mein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu pumpen, so heftig war mein Abgang. Wir brauchten lange, bis wir uns wieder in der Realität zurechtfanden.

Eng umschlungen, sie immer noch vor mir auf der Anrichte sitzend, suchten wir nach Atem. Wir küssten uns, liebkosende Hände wärmten uns. „Nun bist du auch eine von den Perversen.“, scherzte ich flüsternd. Sie lachte leise. „So sieht es wahrscheinlich aus.“ Nach einer Weile wischten wir unsere Sauerei auf, warfen Klamotten wie die benutzten Tücher in die Waschmaschine und gingen duschen. Wir legten uns nackt ins Bett und kuschelten. „Das war aber schon gemein von dir, mich zu zwingen, ins Auto zu machen. Und sage jetzt nicht, du hättest das nicht geplant.“, sprach mich Heike an meine Schulter angekuschelt auf die feuchte Fahrt an. „Hm, ja, ich gebe es ja zu. Ich bin absichtlich an der Raststätte vorbei und habe dich im Restaurant nicht mehr aufs Klo gelassen.“, gestand ich. Nach ein paar Minuten des Schweigens wollte ich wissen, wie sie sich gefühlt hat, als sie einfach pinkeln musste.

Sie dachte nach, ehe sie antwortete. „Ich weiß nicht, es war eine Qual, es tat schon tierisch weh, so voll war meine Blase. Irgendwie war es sehr, sehr erlösend – aber auch peinlich. Ich meine, wer pinkelt sich als erwachsene Frau schon einfach in die Klamotten?“, sagte sie. „Ja, und dann ging es mir besser und schlecht zu gleich – bis ich geschnallt habe, dass du die ganze Zeit mit einem dicken Rohr neben mir sitzt und beinahe abspritzt. Das fand ich dann doch mehr als geil.“ Ich lächelte zufrieden, aber eine Frage lag mir noch auf der Zunge. „Hast du dich nicht ein bisschen versaut gefühlt, als ich so an deiner Möse in der Urinpfütze an dir gefingert habe?“ Ich sprach die Worte aus und fühlte, dass ich schon wieder eine Erektion hatte.

„Doch, ich habe mich versaut gefühlt – und ich fand es einfach nur geil.“, bestätigte mir Heike. Ihre Hand wanderte an meine Eier und an meinen strammen Schwanz. Sie spendete mir mal wieder mit geschickter Hand geile Empfindungen. „Schatz, ich bin so scharf auf dich, außerdem muss ich schon wieder pinkeln und, na ja, ich würde gern etwas ausprobieren.“, säuselte meine Freundin. „Alles, was du willst!“, keuchte ich. „Wirklich alles?“, versicherte sich Heike und ich nickte. Sie schlug die Decke zurück und sie stand auf. Nackt stieg sie über meinen Körper, ich lag zwischen ihren Beinen. Ehe ich begriff, was sie tat, spürte ich ihren heißen Natursekt, der zwischen ihren Schamlippen hervorquoll und auf mich niederfiel wie warmer Sommerregen. Sie pisste mir doch dreist ins Gesicht und in den Mund, dann auf den Bauch und schließlich auf meinen Schwanz und meine Eier. Verdammt, das war geil wie Sau! Und geil war vor allem zu sehen, wie sie es genoss und einfach nur Spaß dabei hatte.

Das war zusätzlich deutlich erregungssteigernd – und auch, dass sich Nicole über mir stehend die nasse Muschi rieb, als der Natursektstrom versiegt war. Dann stürzte sie sich auf mich und mein Kolben fuhr direkt in ihr geiles Paradies. Wir poppten wie verrückt und konnten gar nicht genug voneinander bekommen. Wenn wir spürten, dass es zu viel wird, machten wir ganz langsam, beruhigten uns und genossen es, dass zwischen unseren Körper der geile, würzig riechende Natursekt war. Das alles war so antörnend für uns, dass wir schließlich nicht mehr zurückhaltend sein konnten. Nein, ich bumste sie von unten her wild in ihr Loch, sie ließ ihr Becken nicht mehr stillstehen und dann kam es uns gleichzeitig und so heftig wie zuvor in der Küche. Das alles war nach Abklingen des Höhepunktes so unreal, dass wir schmunzelten.

An diesem Abend hatten wir nicht nur festgestellt, dass auch Nicole auf Natursektspiele steht, sondern auch, dass wir nicht auf einer ungeschützten Matratze rumpissen sollten. Wir wanderten in das Gästebett ab und mussten so noch enger aneinander geschmiegt die Nacht verbringend, was ziemlich einheizend war und wenig Schlaf bedeutete. Trotz unserer sexuellen Übereinstimmung trennten wir uns einige Jahre später, aber wie eingangs erwähnt treffen wir uns noch, manchmal eben auch zum Pipi-Sex, wenn wir gerade keine Partner haben – oder keine Partner, die die Vorliebe für Natursekt mit einem teilen. Da sind wir sehr pragmatisch und es erfährt ja auch keiner. Ein Happy End also, zwar nicht wie es im Buche steht, aber fast.

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